Neun Kommunalpiraten für Bayern (2014/03/18)
Bei den Kommunalwahlen am Sonntag konnten die PIRATEN neun Mandate in Bayern erringen. Wir bedanken uns bei allen unseren Wählerinnen und Wählern für…
Bei den Kommunalwahlen am Sonntag konnten die PIRATEN neun Mandate in Bayern erringen. Wir bedanken uns bei allen unseren Wählerinnen und Wählern für…
Vor genau einem Jahr ließ der UN Generalsekretär Ban Ki-moon in einer Botschaft übermitteln: „Wir begehen den Welttag der sozialen Gerechtigkeit und doch…
Weil Cannabis in Bayern restriktiver Gesetzgebung unterliegt, rauchen sich die Leute durch Muttis Blumengarten. Dabei ginge das viel entspannter, meint Tina Lorenz.
Bayern hat ein neues Portal für digitalisiertes Kulturgut. Nur – wem gehören die gemeinfreien Werke, die dort ausgestellt sind? Nicht den Bürgerinnen und Bürgern, denn unter der Creative Commons-Lizenz steht dort keines der Werke. Das darf nicht sein, sagt Tina Lorenz
Mit Häppchen und warmen Worten will die Staatsregierung die Ansiedlung weiterer internationaler IT-Unternehmen in Bayern fördern. Das ist kurzsichtig und genügt nicht, meint David Krcek.
Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, das hat sogar die bayerische Staatsregierung begriffen. Nun will man Fuß fassen und die Entwicklung mit einer breit gefächerten Initiative lenken. Es bleibt zu bezweifeln, dass diejenigen, die mit “Laptop und Lederhose” gescheitert sind, die Digitalisierung vollends verstehen und nutzen können.
Vor etwa einer Woche wurde ein Straßenbau-Wunschzettel von Innenminister Herrman vorgestellt. Doch die fehlende Fokussierung auf wesentliche Verkehrsprojekte könnte auch den Straßenbau in Bayern gefährden. Wieso geht die Staatsregierung dieses Risiko ein?
Wie ein Fähnlein im Winde, so verhält sich die CSU zur Abschaffung der Studiengebühren. Heute in der Presse Hüh (dafür), morgen bei der Abstimmung Hott (dagegen) – meint Maren Kammler.
Die Piratenpartei Bayern tritt für die Abschaffung der Studiengebühren ein. Wie dies mit Hilfe eines Volksbegehrens passieren soll, wie der Ablauf solch eines Volksbegehrens ist und vor allem, warum die Gebühren weg müssen, erklärt Maren Kammler.