Opium fürs Ohr (2013/02/15)
Die BLM hat die Förderungen im Radio für 2013 beschlossen. Sie fördert dabei Community-Radios und Kultursendungen zu wenig, findet Benjamin Stöcker. Viel lieber fördert sie Opium für das Ohr.
Die BLM hat die Förderungen im Radio für 2013 beschlossen. Sie fördert dabei Community-Radios und Kultursendungen zu wenig, findet Benjamin Stöcker. Viel lieber fördert sie Opium für das Ohr.
Eine Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre kann junge Menschen wieder mehr für Politik begeistern und wirkt der Parteienverdrossenheit entgegen. Gleichzeitig zwingt es die Parteien, die Anliegen der Jugendlichen stärker wahr- und endlich ernst zu nehmen. Die Ablehnung von Innenminister Herrmann ist bezeichnend. Er hat Angst vor der Stimme der Jugend.
Florian Deissenrieder, Direktkandidat für den Landtag, findet, dass endlich Schluss sein muss mit der institutionellen Diskriminierung von sogenannten “Migrantensportvereinen”. Sie sind nicht Teil des Problems – aber definitiv Teil der Lösung
Valentinstag ist weit mehr als der Tag der Schnittblumenhändler. Es ist auch der Tag der Erinnerung daran, dass Frauen weltweit Opfer sexualisierter Gewalt werden. Solidarisiert euch heute und sagt Nein zur Gewalt, meint Tina Lorenz.
Es hat den Anschein, als bewege sich die katholische Kirche nach dem Skandal um die verweigerte Behandlung eines Vergewaltigungsopfers in Verhütungsfragen. Das wäre ein Meilenstein. Aber stimmt das wirklich? Oder geht es am Ende um etwas ganz anderes?
Totale Überwachung und die vorherrschenden politischen Ideologien ergänzen sich perfekt – Warum man jetzt erst recht Pirat sein sollte!
Bernd Kasperidus über: „Zwei kleine Sätze für einen Menschen, aber zwei große Sätze für die Menschheit“
Erneut kam es zu einem Fall von Gewalt durch Polizeibeamte, diesmal in München. Erneut wurde völlig überzogen gehandelt. Diesmal traf es eine 23jährige Frau, mit schlimmen Folgen. Und erneut werden Fragen aufgeworfen, die dringend geklärt werden müssen meint Bernhard Hanakam
Die GEZ gibt es nicht mehr, aber eigentlich hat sie jetzt nur einen anderen Namen. Ein Imagewechsel ist nicht zu erwarten, zumindest ist der Unmut der Bürger deutlicher als je zuvor. Da nützen auch keine aufwendigen Werbekampagnen wie die der ARD etwas, um an Fakten zu rütteln, denn ein renomierter Staatsrechtler bestätigt es nun auch: der neue Rundfunkbeitrag ist verfassungswidrig.
Mit Häppchen und warmen Worten will die Staatsregierung die Ansiedlung weiterer internationaler IT-Unternehmen in Bayern fördern. Das ist kurzsichtig und genügt nicht, meint David Krcek.