Autor: Admin (Ben)

Partei

Auch Bayrische Piraten entern Chemnitz (2010/11/23)

Bildnachweis: Tobias M.Eckrich unter CC-BY, aus http://piratpix.com/bpt2010.2/data/images/Piratenpartei_BPT2010.2_Chemnitz-81.jpgErfolgreicher programmatischer Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland in Chemnitz – Totgesagte leben länger

Am vergangenen Wochenende hielten die PIRATEN ihren sechsten Bundesparteitag in Chemnitz ab und stellten dabei auch die Weichen für die Landtagswahlen des nächsten Jahres in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern.

"Über 500 Parteimitglieder trafen sich in Sachsen, um über die zukünftige Richtung der Piratenpartei zu entscheiden. Alleine aus Bayern waren fast einhundert Piraten dabei", so Stefan Körner, Vorstandsvorsitzender des größten Landesverbands der Piraten.

"Der Kurs der Piratenpartei ist sozial-liberal – also genau das, was man von einer Partei des 21. Jahrhundert wohl erwarten sollte", kommentiert Aleks A.-Lessmann, politischer Geschäftsführer der Piraten in Bayern, die in Chemnitz beschlossenen Erweiterungen des Grundsatzprogramms in den Bereichen Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik. Lessmann weiter: "In der Geschlechter- und Familienpolitik wurden wichtige Impulse gesetzt. Die Piraten haben herausgestellt, dass der Schutz der sexuellen Selbstbestimmung unabhängig von Geschlecht und Orientierung und die Ablehnung jeglicher Diskriminierung unverzichtbar für eine moderne Familienpolitik sind. Ferner hat die Versammlung ausdrücklich bestätigt, dass kein Bedingungsloses Grundeinkommen, aber eine zukunftsweisende Sozialpolitik für die Piraten ein Ergebnis dieses Parteitages ist."

Körner dazu: "Hierbei sind die in der 1948 verabschiedeten UN-Charta zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte erklärten Ziele der sicheren Existenz und gesellschaftlichen Teilhabe hervorzuheben, die nun auch im Parteiprogramm der PIRATEN in moderner Form ihren Platz gefunden haben. "

Einen wesentlichen Teil der inhaltlichen Diskussion nahm der Themenblock zur staatlichen Transparenz und Korruptionsbekämpfung ein. Die Bürger haben einen bislang zu wenig unterstrichenen Anspruch auf Rechtssicherheit. So ist neben der Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten auch die Umsetzung der UN-Konvention gegen Korruption in allen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung eine weitere Position der PIRATEN zur Stärkung der Bürgerrechte.

Bildnachweis: Tobias M.Eckrich unter CC-BY, aus http://piratpix.com/bpt2010.2/data/images/Piratenpartei_BPT2010.2_Chemnitz-81.jpg

Bayern

17 Prozent für die Piratenpartei (2010/11/09)

Nach einer Studie der Friedrich Universität Bamberg liegt das Mobilisierungspotential der Piratenpartei bei der Bevölkerung bei 17 %. Das heißt, dass 17 % der Befragten, die die Partei kannten, sich auch vorstellen könnten, Piraten zu wählen.

60,7 % der Befragten war die Partei bekannt. Diesen Wert wollen die PIRATEN natürlich erheblich verbessern, was die Chancen auf gute Resultate noch erheblich steigern würde.

Jüngeren, besser gebildeten und männlichen Befragten war die Piratenpartei tendenziell eher bekannt. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit eines Internetanschlusses und der Bekanntheit der Partei lies sich überraschenderweise nicht nachweisen. Auch für die Frage, ob man sich vorstellen könne die PIRATEN zu wählen, spielten Bildung und Geschlecht keine Rolle. Das Alter jedoch schon. Die Piratenpartei mag von den Medien als die Internetpartei angesehen werden, sie ist in erster Linie aber die Partei junger gebildeter Bürger.

Bürgerrechte sind das wichtigste Thema für die Piraten

Die Studie kommt weiter zu dem Ergebnis, dass viele Piraten erst durch die Partei politisch mobilisiert wurden: Die überwältigende Mehrheit (76,6 %) der Studienteilnehmer gab an, vor ihrem Interesse an der Piratenpartei nicht politisch aktiv gewesen zu sein. "Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Piratenpartei mit ihren Themengebieten eine Bevölkerungsgruppe anspricht, deren Interessen vorher nicht in der Politik vertreten wurden", heißt es in der Studie. Die Mehrheit der Befragten gab als Grund für ihren Beitritt den Schutz der Bürgerrechte an.

Der typische Pirat: Jung, städtisch und mit hohem Bildungsniveau

Die Piratenpartei ist mit einem Altersdurchschnitt der Mitglieder von 31,7 Jahren eine extrem junge Partei. 77,8 % der Teilnehmenden haben mindestens das Fachabitur. Ein Großteil der Parteimitglieder lebt außerdem in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern. Nur ca. 17 % der interviewten Personen gaben an, in einer Gemeinde mit weniger als 10.000 Menschen zu leben.

Befragte sind optimistisch

65,9% der Befragten nehmen an, dass die PIRATEN in den nächsten 5 Jahren an einer Regierung aus Landes- oder Bundesebene beteiligt sein werden. 67,9 % vermuten, dass sie sogar in den Bundestag einziehen werden. Die Mitglieder sind erwartungsgemäß optimistischer als Nichtmitglieder. Im Fazit kommen die Autoren »<em>zu dem Schluss, dass die Piratenpartei aus soziologischer Sicht durchaus gute Zukunftsaussichten hat.</em>«

Zur Studie

Die Studie "Die Piratenpartei: Entwicklung, Probleme, Selbstverständnis und Mobilisierungspotenzial einer Partei" wurde von Tobias Hepp, Pia Marquart, Sebastian Müller, Christoph Schlee und Magdalena Wiesler erstellt. Ihr liegen Daten aus einer Standardbefragung der Bamberger Bevölkerung, qualitativen Experteninterviews, einer standardisierten Online-Befragung bei Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern der Piratenpartei und einem internen Datensatz der Piratenpartei zur Mitgliederbefragung des Landesverbands Bayern zugrunde. Die Studie wurde im Rahmen eines soziologischen Praktikums an der Universität Bamberg zum Thema "politische Beteiligung" erhoben.
Nach Angaben der Autoren wurden durch die Eigenrekrutierung der Befragten in der Online Befragung die Ergebnisse dieser Online-Umfrage möglicherweise verzerrt, da evtl. nur bereits interessierte Personen, die Zeit hatten, teilnahmen. Mehrfachteilnahmen können leider nicht sicher ausgeschlossen werden. Davon sind aber die Resultate zum Mobilisierungspotential nicht betroffen.

Den gesamten Wortlaut der Studie finden Sie hier: SozFoPra_09-10_Endbericht.pdf

Veranstaltung

Erste LAN-Party für Eltern in Memmingen (2010/11/04)

Die Piratenpartei in Schwaben veranstaltet am Samstag, 06. November 2010, zusammen mit "GamePäd" die erste LAN-Party speziell für Eltern. Hier können interessierte Gäste einen Blick in die Welt der Computerspiele werfen. Um zu zeigen, dass Computerspiele mehr sind als medial gepflegte Klischees vermuten lassen, setzen wir die Generation der Eltern an den PC und spielen gemeinsam mit ihnen. In Workshops werden wir über Computerspiele referieren.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Eltern und Lehrer der Faszination ihres Nachwuchses beziehungsweise ihrer Schüler oft ratlos gegenüber stehen. In Zusammenarbeit mit "GamePäd" helfen wir, diese Berührungsängste abzubauen. Dies geschieht insbesondere durch das persönliche Spielerlebnis, mit dem wir einen Einblick in den für die jüngere Generation alltäglichen Umgang mit Computerspielen schaffen.

GamePäd sind Pädagogen aus dem Raum Augsburg, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Eltern, Lehrern und allen Interessierten den richtigen Umgang mit Computerspielen zu erläutern. Im Rahmen unserer „Eltern-LAN-Party“ informieren wir mit Vorträgen, Workshops und dem Live-Erlebnis. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Podiumsdiskussion. Als besonderes Highlight bieten wir unterschiedliche Spielesysteme an, so dass unsere Gäste auch einen Überblick über die momentan gängigen Konsolensysteme erhalten.

Die erste Memminger Eltern-LAN findet am Samstag, den 06.11.2010, „in der Kattunfabrik“, Zwinggasse 3 in Memmingen statt. Beginn ist 14:00 Uhr, das Ende ist für 18:00 Uhr geplant. Die Veranstaltung ist kostenlos!

Sollten Sie an diesem Event teilnehmen wollen, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 05.11.2010 unter info@piraten-memmingen.de. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und interessierte Gäste.

Partei

Piratenpartei gründet Kreisverband in München (2010/11/02)

Die Piratenpartei hat am 31.10.2010 den Kreisverband München gegründet. Der neugegründete Kreisverband ist mit etwa 450 Piraten aus München der mitgliederstärkste Kreisverband bundesweit.

Die akkreditierten Münchner Piraten beschlossen nach einer kurzen Besprechung zunächst eine Satzung und wählten anschließend ihren ersten Vorstand. Zum Vorsitzenden wurde Holger van Lengerich (38, Diplom-Informatiker) gewählt. Sein Stellvertreter wurde Markus Heinze (28, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München). Christian Kalkhoff (27, Softwareentwickler) wird zukünftig als Schatzmeister die Finanzen der Münchner Piraten verwalten.

Bayern

Wirklich frei bleiben mit dem alten Personalausweis! (2010/10/29)

HEUTE ist die letzte Chance, den alten Personalausweis für 8,- € zu beantragen (wenn der alte noch nicht abgelaufen ist, wird´s evtl. – aber nur sehr geringfügig – teurer). Ab dem 1. November wird ausschließlich der neue Personalausweis (nPA) für 22,80 € (unter 24 Jahre) bzw. 28,80 € (ab 24 Jahre) ausgegeben. Die Piratenpartei rät dazu, diese Chance zu nutzen, um den unausgereiften und unsicheren neuen Personalausweis für die nächsten Jahre zu umgehen.

Die wesentlichen Unterschiede zum alten Ausweis liegen im Preis, der eingebauten Elektronik und den dadurch verfügbaren Funktionen. Ein zentraler Baustein ist der eingebaute RFID-Chip, auf dem neben sämtlichen Ausweisdaten auch biometrische Daten wie z.B. Lichtbild und Fingerabdrücke gespeichert sind oder sein können. Zudem sollen damit Einkäufe im Internet per elektonischer Signatur möglich werden, wobei diese Funktion erst gegen einen Aufpreis genutzt werden kann.

Der RFID-Chip stellt ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar. Die darauf befindlichen Daten lassen sich aus geringer Entfernung auslesen, auch ohne dass der Träger des Ausweises es merkt. Ist die Verschlüsselung der Ausweisdaten erst einmal geknackt, können Kriminelle ganz einfach Tausende von Ausweisen kopieren, indem sie diese auf belebten Plätzen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unbemerkt auslesen.

Mit den gestohlenen Daten ließen sich anschließend weitere Kopien anlegen und als falsche Identitäten verkaufen. Es ist bereits gelungen, Ausweisdaten von einem beliebigen elektronischen Reisepass auf einen anderen RFID-Chip zu kopieren.

Daher raten die PIRATEN allen Bürgern, bis Freitag dieser Woche noch von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, den alten Ausweis bei ihrem Bürgeramt zu beantragen. Dabei sollte es unerheblich sein, ob der aktuelle Personalausweis bereits abgelaufen ist. Man sollte den "neuen alten Ausweis“ problemlos bekommen – es gilt das Antragsdatum. Da sich die individuellen Anweisungen an einzelne Bürgerämter aber unterscheiden können, ist im Zweifelsfall auf der sicheren Seite, wer seinen noch nicht abgelaufenen Ausweis verloren oder versehentlich zerstört hat…

Partei Veranstaltung

EINLADUNG zur Gründungsversammlung des Kreisverbandes München (2010/10/27)

Piratenpartei gründet Kreisverband München

Die Piratenpartei lädt zur Gründung des Kreisverbands München am Sonntag, den 31.10.2010 ein. Die Veranstaltung findet ab 12:00 Uhr im Gasthof "Alter Wirt" in Moosach (Dachauer Straße 274, München) statt, die Akkreditierung beginnt um 11:00 Uhr. Die geladenen Mitglieder aus dem Stadtgebiet München beschließen die Satzung des neuen Kreisverbands und wählen einen Vorstand. Weiterhin stehen aktuelle kommunale Themen auf der Tagesordnung. Zur Gründungsversammlung sind auch Gäste herzlich eingeladen.

Die Gründung eines Münchner Ortsverbandes war bereits für letztes Jahr angedacht, aber die PIRATEN konzentrierten sich stattdessen lieber auf den Bundestagswahlkampf. Sie erzielten in München mit 2,5 Prozent ein Resultat über den Bundesdurchschnitt. Nun ist die Zeit gekommen in München, mit fast 500 Mitgliedern eine der stärksten Städte des Landesverbands Bayern, einen Kreisverband zu gründen.

Um den Bürgern zusätzlich die Möglichkeit des Austauschs geben zu können, halten die Münchner PIRATEN jeden Freitag um 19:30 Uhr einen Stammtisch im Restaurant "Tegernseer", Tegernseer Landstraße 11, in München ab. Die Termine der nächsten Treffen, sowie weitere Informationen über die Tätigkeiten vor Ort, stehen auf der Wiki-Seite der Münchener Piraten.

Bayern

Abmahnen im Wahn – Piratenjäger nicht unfehlbar (2010/10/22)

Kanzlei mahnt falsche Werke ab

Wie die Nachrichtenseite Gulli.com meldet, hat das Unternehmen "BHIP reliable Netservices" nachweislich 20 IP-Adressen für eine Rechtsverletzung ermittelt, die von den Anschlussinhabern jedoch nicht begangen wurde. Im Nachgang daran wurde entsprechend dieser falschen Daten abgemahnt. Und die Justiz spielte fröhlich mit. Die Beschlussakte, welche die Abmahnung möglich machte, kam vom Landgericht Köln.

Es ist nicht das erste Mal, dass den selbsternannten Verteidigern der Kreativen peinliche Fehler unterlaufen. Erst Anfang August kam es zu einer "irrtümlichen" Löschung von zwei Videos von der Plattform "Vimeo", deren Urheber der Verbreitung der Videos durch die Verwendung einer Creative Commons-Lizenz ausdrücklich zugestimmt hatten. Auch bei diesem Vorfall wurde ein technischer Fehler des Dienstleisters OpSec Security, der Urheberrechtsverletzungen im Netz ausfindig macht, als Grund angegeben und weder für den Dienstleister noch für deren Auftraggeber, die GVU, gab es irgendwelche Konsequenzen.

Die Piratenpartei spricht sich seit langem entschieden gegen den immer weiter ausufernden Abmahnwahn aus. "Es ist schlimm genug, dass eine ganze Branche entstanden ist, dessen Geschäftsmodell einzig auf Abmahnungen von Internetnutzern basiert.", mahnt Klaus Mueller aus dem Vorstand der Piratenpartei Bayern. "Dass die Gerichte trotz wiederholter Fehler die Abmahnindustrie gewähren lassen, ist völlig inakzeptabel."

Zwanzigfache Falschaussage per eidesstattlicher Erklärung – welche Gründe dies auch hat – ist sicherlich kein Bagatelldelikt. Die Piratenpartei fordert eine umgehende Untersuchung des Sachverhalts, damit die Verantwortlichen nicht ungeschoren davonkommen. Zudem muss sich die Justiz der Frage stellen, wie es zur Unterzeichnung von Auskunftsbeschlüssen ohne ausreichende Prüfung derer Legitimierung kommt und wie weit solche Fälle verbreitet sind. Womöglich sollten die Gerichte ihr Vertrauen gegenüber den von der Abmahnindustrie verwendeten technischen Lösungen zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen überdenken.

Bayern

Vortragsprogramm Bayern: wir brauchen Spenden! (2010/10/21)

Um sowohl wieder stärker in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen als auch Piraten zu ermöglichen, sich tiefer in politische Themen einzuarbeiten, wollen wir verstärkt Vorträge im Landesverband Bayern veranstalten.

Themen werden u.a. Urheberrecht, Überwachung, Informationsgesellschaft, Transparenz aber auch Sicherheit im Internet sein. Sämtliche Vorträge werden von ausgewiesenen Experten auf den jeweiligen Gebieten gehalten. Ein erster Vortragsabend ist am 10. Dezember 2010 im Eine-Welt-Haus in München geplant und beschäftigt sich mit dem Thema "Energiepolitik".

 

Allerdings kostet es Geld, so ein Vortragsprogramm auf die Beine zu stellen. Neben Mieten für Räume oder Kosten für Flyer und Handouts, fallen auch Reisekosten und teilweise Honorare für die Referenten an. Dabei ist der Landesverband Bayern nach zwei Landesparteitagen im Moment leider knapp bei Kasse.

Helft uns durch eine Spende unser geplantes Vortragsprogramm durchzuführen!

Bedenkt bitte auch, dass ihr die Hälfte von Parteispenden direkt vom Finanzamt aus eurer Einkommenssteuer zurück erhalten könnt.

Wir freuen uns über große und kleine Beträge, besonders über regelmäßige Spenden beispielsweise in Form eines Dauerauftrags.

Spenden per Überweisung:
Kontoinhaber: PP-DE-LV-Bayern
Kontonummer: 22451447
Bankleitzahl: 70250150
Bank: Kreissparkasse München Starnberg
Verwendungszweck: Spende fuer den LV Bayern von Name, Vorname, (Adresse / Mitgliedsnummer)

Die Nennung des Namens im Verwendungszweck ist bis zu einer Spendenhöhe von 10.000 € optional. Wenn du eine Spendenquittung haben möchtest, gebe bitte im Verwendungszweck deine vollständige Adresse oder deine Mitgliedsnummer an!

Spenden mittels Paypal:

Auf vielfachen Wunsch haben wir ein Konto bei PayPal eingerichtet, über das du uns Spenden zukommen lassen kannst. Allerdings weisen wir darauf hin, dass Paypal bezüglich Datenschutz und Transparenz kritisch betrachtet werden muss. Für den Transfer eurer Spende fallen für uns Gebühren von 35 Cent pro Transaktion an, zzgl. 1,9 % des gespendeten Betrags. Für Spenden über 50 Euro empfehlen wir daher eine Banküberweisung.